AS Auto & Service GmbH – die Antwort auf alle Autofragen in Wolfsburg
Mit knapp 124.000 Einwohnern ist Wolfsburg eine Großstadt innerhalb Niedersachsens, die nur wenige Kilometer von Braunschweig und Hannover entfernt ist und mit diesen Städten gemeinsam eine Metropolregion bildet. Ungewöhnlich ist die junge Geschichte des Ortes, der einzig und allein als Siedlung für einen Automobilhersteller gegründet wurde. Das war in den 1930er Jahren, in denen Wolfsburg zunächst den sperrigen Titel „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ erhielt. In der Tat ist Fallersleben einer der älteren Stadtteile mit Spuren mittelalterlicher Geschichte und auch eine „Wolfsburg“ wurde als Gebäude bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. Als Stadt trat der Ort jedoch erst mit der Errichtung des VW-Werks in Erscheinung und wuchs schnell an. Ausschlaggebend für die Gründung war die Lage an der damaligen Reichsautobahn 2 zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet sowie der schnelle Weg zum Stahlstandort Salzgitter. Auch befindet sich Wolfsburg an der Aller und dem Mittellandkanal. In dem Ort, der erst ab den 1950er Jahren fest Wohnbauten erhielt, existieren außer dem Wasserschloss Fallersleben nur wenig Sehenswürdigkeiten. Zu erwähnen ist natürlich das Volkswagenwerk und das Wissenschaftsmuseum phaeno der Architektin Zaha Hadid. Des Weiteren existieren mehrere Bauten Alvar Aaltos und ein deutschlandweit renommiertes Kunstmuseum.
Die Wirtschaft der Stadt Wolfsburg ist durch die Automobilindustrie und deren Zulieferunternehmen geprägt. Erreicht wird die Stadt sowohl mit Fernzügen als auch über die Autobahnen A2 und A39 sowie die Bundesstraßen B188 und B248.
AS Auto & Service GmbH hat sich in den letzten Jahrzehnten als erstklassiger Automobilpartner für Kundinnen und Kunden aus Wolfsburg etabliert. Wir bieten eine enorme Auswahl im Online-Autohandel und bürgen mit unserer erstklassigen Reputation als Familienunternehmen für die Qualität unserer Fahrzeuge. Des Weiteren sind wir gerne bereit, Ihr Fahrzeug direkt nach Wolfsburg oder in die Umgebung zu liefern und vor Ihre Haustür zu stellen. Ganz unkompliziert und vor allem praktisch.
Wissenswertes zum Kia Sportage
Mit dem Kia Sportage betrat 1994 erstmals ein durch und durch hochwertiges SUV die automobile Bühne. Gebaut wurde die ersten Generation sowohl in ihrem Heimatland Südkorea als auch beim Fahrzeughersteller Karmann in Osnabrück. Ein interessantes Detail ist in diesem Zusammenhang, dass sich der Kia Sportage anfangs das Chassis mit dem südkoreanischen Militärjeep teilte. Nach einer mehrjährigen Pause folgte die zweite und schließlich – wir schreiben das Jahr 2010 – die dritte Generation des SUV, die deutliche Parallelen zum Hyundai ix35 zeigt. Gegenüber dem Vorgänger wurde der robuste Geländewagen ein gutes Stück in die Länge gezogen und präsentiert sich zudem flacher und breiter. Ebenfalls zeigt sich unverkennbar die Designformel des Herstellers mit dem prägnanten Kühlergrill. Zudem präsentiert sich der Kia Sportage mit weit ausgestellten Kotflügeln und üppig dimensionierten Nebelscheinwerfern.
Porträt des Kia Sportage
Die vielen optischen Details führten dazu, dass der Kia Sportage im Jahr 2011 mit einem red dot award ausgezeichnet wurde. Vielleicht waren für diesen Designpreis auch auch die horizontalen Heckleuchten mit Integration in die Heckklappe verantwortlich, die ebenfalls als eine Art „Markenzeichen“ gelten können. Mit der IAA 2015 wechselte der Kia Sportage in die vierte Generation und ist noch einmal ein kleines Stück gewachsen und rangiert nun bei einer Länge von 4,48 Meter bei 1,85 Meter Breite und 1,64 Meter Höhe. Der Radstand liegt bei 2,67 Meter und für das Design zeichnete kein Geringerer als Peter Schreyer verantwortlich, der auch schon den Audi TT gestaltet hatte. Charakteristisch sind eine hihe „Gürtellinie“ sowie kurz gehaltene Überhänge. Schon jetzt handelt es sich um das bislang erfolgreichste Modell seines Herstellers, was vielleicht auch daran liegt, dass der Kia Sportage mit allem ausgestattet ist, „was Kia derzeit zu bieten hat“, um es mit den Worten einer großen deutschen Tageszeitung zu sagen. Der Laderaum liegt bei 491 Litern und kann auf 1.480 Liter erweitert werden. Zudem existiert ein praktisches Staufach im Boden des Kofferraums.
Technische Daten
Wie es sich für ein SUV gehört, ist der Kia Sportage sowohl mit Vorderrad- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Ausgewählt wird aus zwei Motorisierungen als Benziner und drei Dieselvarianten. Als Benziner stehen 1,6 Liter Hubraum zur Verfügung und leisten 132 bzw. 177 PS. Bei den Dieseln wird durchweg mit Turbolader gearbeitet, was zu einem Leistungsspektrum zwischen 115 und 185 PS führt. Der Hubraum beträgt entweder 1,7 oder zwei Liter und die Kraft wird wahlweise über ein Schaltgetriebe oder eine Automatik übertragen.
Verschiedene Ausstattungslinien
Der Einstieg in den Kia Sportage erfolgt mit der Ausstattungslinie „Attract“, die ihren Namen mit Fug und Recht trägt. Bereits in dieser Basisversion stehen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine USB-Ladefunktion für den hinteren Bereich zur Verfügung. Zudem erfreut das Modell mit einem Audiosystem und Schnittstellen für USB und AUX. Etwas gehobener zeigt sich die Variante „Vision“, bei der auch ein Navigationssystem und eine Verkehrszeichenerkennung mit an Bord sind. Ein weiteres Extra ist in diesem Fall der autonom arbeitende Notbrems-Assistent. Sportlich geht es hingegen bei der „GT Line“ zu. LED Nebelscheinwerfer und eine Doppelrohr-Auspuffanlage sowie ein D-Lenkrad mit einem abgeflachten Kranz sind nur einige der Aspekte, die dies unterstreichen. Natürlich lässt sich der Sportage auch mit Spurwechselassistent versehen und hält auf Wunsch auch Ledersitze parat.
Besondere Highlights des Kia Sportage
Zu den Highlights des Kia Sportage zählt sicherlich die sensorgesteuerte Heckklappe, die das Beladen zu einem Kinderspiel macht. Ebenfalls dürfen sich Interessenten auf ein Panorama-Glasdach und ein induktives Ladesystem freuen.