AS Auto & Service GmbH – Autos für Wiesbaden und Umgebung
Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist in vielerlei Hinsicht bedeutsam. Zwar leben hier lediglich 279.000 Menschen, doch handelt es sich um eines der Zentren innerhalb des Rhein-Main-Gebiets mit seinen insgesamt rund 5,7 Millionen Einwohnern. Wiesbaden befindet sich am Rhein, gegenüber von Mainz und gehört zu den reichsten Städten Deutschlands. Bereits während der Antike fanden sich Spuren der Besiedelung und die erste Erwähnung datiert auf das neunte Jahrhundert. Vor allem die heißen Quellen waren bekannt und prägen bis heute den Charakter der Stadt, die sich als einer der europaweit bekanntesten Kurorte etabliert hat. Vor allem nach der Erhebung zur Hauptstadt des Herzogtums Nassau im 19. Jahrhundert erlebte Wiesbaden einen enormen Aufschwung. Menschen aus aller Welt strömten in die malerische Innenstadt und nutzten sowohl die Kuranlagen als auch das Casino. Sehenswert an Wiesbaden ist vor allem der Schlossplatz mit einer Reihe an alten Gebäuden sowie die Wilhelmstraße, die als regelrechter Prachtboulevard zum Flanieren einlädt. Zu erwähnen ist auch das so genannte Kureck mitsamt der kompletten Kuranlagen.
Die Wirtschaft der Stadt Wiesbaden ist bis heute von Gesundheitsunternehmen und Kliniken geprägt. Hinzu kommen die zahlreichen Verwaltungsinstitutionen, die aus der Rolle als Landeshauptstadt resultieren. Industrie ist in Wiesbaden kaum vorhanden – es handelt es sich eher um eine Dienstleistungsstadt. Die Verkehrsverbindungen werden über die Autobahnen A66 und A643 sowie die A671 realisiert. Ebenfalls zu erwähnen sind die Bundesstraßen B 40, B 43, B 54, B 262, B 263, B 417 und B 455 und auch ein ICE hält in der Stadt.
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Wissenswertes zum Kia Sportage
Mit dem Kia Sportage betrat 1994 erstmals ein durch und durch hochwertiges SUV die automobile Bühne. Gebaut wurde die ersten Generation sowohl in ihrem Heimatland Südkorea als auch beim Fahrzeughersteller Karmann in Osnabrück. Ein interessantes Detail ist in diesem Zusammenhang, dass sich der Kia Sportage anfangs das Chassis mit dem südkoreanischen Militärjeep teilte. Nach einer mehrjährigen Pause folgte die zweite und schließlich – wir schreiben das Jahr 2010 – die dritte Generation des SUV, die deutliche Parallelen zum Hyundai ix35 zeigt. Gegenüber dem Vorgänger wurde der robuste Geländewagen ein gutes Stück in die Länge gezogen und präsentiert sich zudem flacher und breiter. Ebenfalls zeigt sich unverkennbar die Designformel des Herstellers mit dem prägnanten Kühlergrill. Zudem präsentiert sich der Kia Sportage mit weit ausgestellten Kotflügeln und üppig dimensionierten Nebelscheinwerfern.
Porträt des Kia Sportage
Die vielen optischen Details führten dazu, dass der Kia Sportage im Jahr 2011 mit einem red dot award ausgezeichnet wurde. Vielleicht waren für diesen Designpreis auch auch die horizontalen Heckleuchten mit Integration in die Heckklappe verantwortlich, die ebenfalls als eine Art „Markenzeichen“ gelten können. Mit der IAA 2015 wechselte der Kia Sportage in die vierte Generation und ist noch einmal ein kleines Stück gewachsen und rangiert nun bei einer Länge von 4,48 Meter bei 1,85 Meter Breite und 1,64 Meter Höhe. Der Radstand liegt bei 2,67 Meter und für das Design zeichnete kein Geringerer als Peter Schreyer verantwortlich, der auch schon den Audi TT gestaltet hatte. Charakteristisch sind eine hihe „Gürtellinie“ sowie kurz gehaltene Überhänge. Schon jetzt handelt es sich um das bislang erfolgreichste Modell seines Herstellers, was vielleicht auch daran liegt, dass der Kia Sportage mit allem ausgestattet ist, „was Kia derzeit zu bieten hat“, um es mit den Worten einer großen deutschen Tageszeitung zu sagen. Der Laderaum liegt bei 491 Litern und kann auf 1.480 Liter erweitert werden. Zudem existiert ein praktisches Staufach im Boden des Kofferraums.
Technische Daten
Wie es sich für ein SUV gehört, ist der Kia Sportage sowohl mit Vorderrad- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Ausgewählt wird aus zwei Motorisierungen als Benziner und drei Dieselvarianten. Als Benziner stehen 1,6 Liter Hubraum zur Verfügung und leisten 132 bzw. 177 PS. Bei den Dieseln wird durchweg mit Turbolader gearbeitet, was zu einem Leistungsspektrum zwischen 115 und 185 PS führt. Der Hubraum beträgt entweder 1,7 oder zwei Liter und die Kraft wird wahlweise über ein Schaltgetriebe oder eine Automatik übertragen.
Verschiedene Ausstattungslinien
Der Einstieg in den Kia Sportage erfolgt mit der Ausstattungslinie „Attract“, die ihren Namen mit Fug und Recht trägt. Bereits in dieser Basisversion stehen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine USB-Ladefunktion für den hinteren Bereich zur Verfügung. Zudem erfreut das Modell mit einem Audiosystem und Schnittstellen für USB und AUX. Etwas gehobener zeigt sich die Variante „Vision“, bei der auch ein Navigationssystem und eine Verkehrszeichenerkennung mit an Bord sind. Ein weiteres Extra ist in diesem Fall der autonom arbeitende Notbrems-Assistent. Sportlich geht es hingegen bei der „GT Line“ zu. LED Nebelscheinwerfer und eine Doppelrohr-Auspuffanlage sowie ein D-Lenkrad mit einem abgeflachten Kranz sind nur einige der Aspekte, die dies unterstreichen. Natürlich lässt sich der Sportage auch mit Spurwechselassistent versehen und hält auf Wunsch auch Ledersitze parat.
Besondere Highlights des Kia Sportage
Zu den Highlights des Kia Sportage zählt sicherlich die sensorgesteuerte Heckklappe, die das Beladen zu einem Kinderspiel macht. Ebenfalls dürfen sich Interessenten auf ein Panorama-Glasdach und ein induktives Ladesystem freuen.