AS Auto & Service GmbH – aus der Region für Straubing
Knapp 48.000 Menschen leben in Straubing und damit in der niederbayerischen Region Gäuboden. Die Stadt, in der sich auch der Firmensitz von AS Auto & Service GmbH befindet, liegt unmittelbar an der Donau. Als Oberzentrum fungiert Straubing sowohl als Stadt der Wissenschaft als auch als Standort einer Universität. Darüber hinaus ist der Ort reich an Geschichte und wurde schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Kelten und Römer kannten Straubing und im Jahr 897 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung. Zu diesem Zeitpunkt war Straubing noch keine Stadt, was erst im Jahr 1218 der Fall war. Das damalige Herrscherhaus waren die Wittelsbacher, die Straubing hier den Stadtturm bauten und in deren Zeit auch die Basilika St. Jakob entstand. Das Herzstück der Stadt Straubing ist der sage und schreibe 800 Meter lange Stadtplatz, der ein reichhaltiges Potpourri an unterschiedlichen Baustilen aufbietet. Zu sehen sind Gebäude aus dem Barock, Rokoko und Klassizismus. Überhaupt steht die Stadt für das Rokoko, das die Rückkehr zum Katholizismus unterstreicht. Die vielen Kirchen in diesem Baustil sind ebenso sehenswert wie das Gäubodenmuseum mit Artefakten und Fundstücken aus römischer Epoche.
Die Wirtschaft der Stadt Straubing ist vor allem durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Universität, dem Wissenschaftszentrum und dem Centralem Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N. e.V.) sowie dem Technologie- und Förderzentrum geprägt. Große Unternehmen stammen aus Maschinenbau, Systemtechnik und Druckindustrie. Zu erreichen ist Straubing mit den Fernzügen der Deutschen Bahn sowie über die Autobahn A3 und die Bundesstraßen B8 und B20.
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Wissenswertes zum Kia Sportage
Mit dem Kia Sportage betrat 1994 erstmals ein durch und durch hochwertiges SUV die automobile Bühne. Gebaut wurde die ersten Generation sowohl in ihrem Heimatland Südkorea als auch beim Fahrzeughersteller Karmann in Osnabrück. Ein interessantes Detail ist in diesem Zusammenhang, dass sich der Kia Sportage anfangs das Chassis mit dem südkoreanischen Militärjeep teilte. Nach einer mehrjährigen Pause folgte die zweite und schließlich – wir schreiben das Jahr 2010 – die dritte Generation des SUV, die deutliche Parallelen zum Hyundai ix35 zeigt. Gegenüber dem Vorgänger wurde der robuste Geländewagen ein gutes Stück in die Länge gezogen und präsentiert sich zudem flacher und breiter. Ebenfalls zeigt sich unverkennbar die Designformel des Herstellers mit dem prägnanten Kühlergrill. Zudem präsentiert sich der Kia Sportage mit weit ausgestellten Kotflügeln und üppig dimensionierten Nebelscheinwerfern.
Porträt des Kia Sportage
Die vielen optischen Details führten dazu, dass der Kia Sportage im Jahr 2011 mit einem red dot award ausgezeichnet wurde. Vielleicht waren für diesen Designpreis auch auch die horizontalen Heckleuchten mit Integration in die Heckklappe verantwortlich, die ebenfalls als eine Art „Markenzeichen“ gelten können. Mit der IAA 2015 wechselte der Kia Sportage in die vierte Generation und ist noch einmal ein kleines Stück gewachsen und rangiert nun bei einer Länge von 4,48 Meter bei 1,85 Meter Breite und 1,64 Meter Höhe. Der Radstand liegt bei 2,67 Meter und für das Design zeichnete kein Geringerer als Peter Schreyer verantwortlich, der auch schon den Audi TT gestaltet hatte. Charakteristisch sind eine hihe „Gürtellinie“ sowie kurz gehaltene Überhänge. Schon jetzt handelt es sich um das bislang erfolgreichste Modell seines Herstellers, was vielleicht auch daran liegt, dass der Kia Sportage mit allem ausgestattet ist, „was Kia derzeit zu bieten hat“, um es mit den Worten einer großen deutschen Tageszeitung zu sagen. Der Laderaum liegt bei 491 Litern und kann auf 1.480 Liter erweitert werden. Zudem existiert ein praktisches Staufach im Boden des Kofferraums.
Technische Daten
Wie es sich für ein SUV gehört, ist der Kia Sportage sowohl mit Vorderrad- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Ausgewählt wird aus zwei Motorisierungen als Benziner und drei Dieselvarianten. Als Benziner stehen 1,6 Liter Hubraum zur Verfügung und leisten 132 bzw. 177 PS. Bei den Dieseln wird durchweg mit Turbolader gearbeitet, was zu einem Leistungsspektrum zwischen 115 und 185 PS führt. Der Hubraum beträgt entweder 1,7 oder zwei Liter und die Kraft wird wahlweise über ein Schaltgetriebe oder eine Automatik übertragen.
Verschiedene Ausstattungslinien
Der Einstieg in den Kia Sportage erfolgt mit der Ausstattungslinie „Attract“, die ihren Namen mit Fug und Recht trägt. Bereits in dieser Basisversion stehen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine USB-Ladefunktion für den hinteren Bereich zur Verfügung. Zudem erfreut das Modell mit einem Audiosystem und Schnittstellen für USB und AUX. Etwas gehobener zeigt sich die Variante „Vision“, bei der auch ein Navigationssystem und eine Verkehrszeichenerkennung mit an Bord sind. Ein weiteres Extra ist in diesem Fall der autonom arbeitende Notbrems-Assistent. Sportlich geht es hingegen bei der „GT Line“ zu. LED Nebelscheinwerfer und eine Doppelrohr-Auspuffanlage sowie ein D-Lenkrad mit einem abgeflachten Kranz sind nur einige der Aspekte, die dies unterstreichen. Natürlich lässt sich der Sportage auch mit Spurwechselassistent versehen und hält auf Wunsch auch Ledersitze parat.
Besondere Highlights des Kia Sportage
Zu den Highlights des Kia Sportage zählt sicherlich die sensorgesteuerte Heckklappe, die das Beladen zu einem Kinderspiel macht. Ebenfalls dürfen sich Interessenten auf ein Panorama-Glasdach und ein induktives Ladesystem freuen.