AS Auto & Service GmbH – günstige Fahrzeuge und Lieferservice für Passau
Passau liegt unmittelbar am Zusammenfluss des Inn mit Ilz und Donau und trägt aus diesem Grund den Beinamen der „Dreiflüssestadt“. In der Stadt mit unmittelbarer Grenze zu Österreich leben rund 52.000 Menschen, womit es sich um die Nummer zwei unter den Städten Niederbayerns handelt. Wirft man einen Blick auf die Geschichte Passaus, so unternimmt man unweigerlich eine Zeitreise bis in die römische Epoche, in der an der Stelle der heutigen Stadt bereits eine Siedlung existierte. Nachdem diese aufgegeben wurde, handelte sich seit 739 um einen Bischofssitz und später um ein Fürstbistum. Geradezu konterkariert wird die kirchliche Bedeutung durch den in Passau entstandenen Ausbund, bei dem es sich um das älteste protestantische Gesangsbuch aus den Jahren 1535 bis 1540 handelt. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vielfältig. Vor allem ist der barocke Dom St. Stephan zu erwähnen, der 1221 begonnen wurde und zu den größten Domen nördlich der Alpen zählt. Viele Gebäude in Passau wurden von italienischen Baumeistern konstruiert, weshalb die Stadt auch als „Venedig Bayerns“ bekannt ist. Nennenswert sind unter anderen das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, das Lamberg-Palais und die Alte Residenz sowie das Museum für Moderne Kunst.
Heute ist Passau ein beliebtes Tourismusziel und zudem eine florierende Universitätsstadt mit rund 13.000 Studierenden, die der Stadt ein junges Stadtbild verleihen. An Unternehmen sind die Antriebs- und Fahrwerktechnik mit Herstellung von Nutz- und Sonderfahrzeugen sowie IT-Unternehmen von Bedeutung. Die örtliche Verkehrsinfrastruktur wird sowohl durch Nah- und Fernzüge der Bahn mit direkter Verbindung nach Österreich als auch die Autobahn A3 bestimmt. Des Weiteren sind die B8, B12, B85 und B388 zu erwähnen.
AS Auto & Service GmbH übernimmt die Lieferung eines jeden neuen oder gebrauchten Fahrzeugs aus unserem Bestand direkt zu Ihnen nach Passau oder in die Umgebung. Unser Online-Autohaus brilliert mit einem reichhaltigen Angebot, bestehend sowohl aus erstklassige gepflegten Gebrauchtwagen als auch Neufahrzeugen. Darüber hinaus erhalten Sie bei uns eine umfassende Beratung, können sich auf ein Finanzierungsangebot zu Top-Konditionen freuen und erhalten einen Lieferservice direkt nach Passau.
Wissenswertes zum Fahrzeughersteller Porsche
Sportwagen gibt es einige. Jedes Land mit einer entsprechenden Historie an Fahrzeugherstellern kann auch auf verschiedene Sportwagenmodelle verweisen. Meist wird hierbei auf die Endgeschwindigkeit und die Beschleunigung der Fahrzeuge verwiesen, sicherlich ein wesentliches Merkmal von Sportwagen. Wenn jedoch diese Begriffe mit Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit gepaart werden, lichten sich die Reihen merklich und oft steht in diesem Zusammenhang am Ende nur noch ein Wagen, ein Porsche.
Die Automarke Porsche steht weitgehend für Fahrdynamik, für das Gefühl der beherrschbaren Geschwindigkeit. Das kommt nicht von Ungefähr, sondern von der Allianz der Porsche-Rennabteilungen mit der Pkw-Produktion. Wie kein anderer Hersteller nutzt der Zuffenhausener Sportwagenfabrikant die sportlichen Erfolge seiner Rennwagen, um die dort angewandte Technik straßentauglich zu machen. Ebenfalls wie kein anderer ist das Unternehmen in wirklich jeder Sparte des Autorennsports vertreten, vom Bergrennen über die Rallye bis zur Formel 1, wobei dies nicht immer komplette eigene Fahrzeuge sein müssen. In vielen Rennserien weltweit treten die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen an, unter deren Haube oft ein Porsche-Motor für den Vortrieb sorgt. Wenn sich der Hersteller dann doch einmal in andere Gefilde begibt, nimmt das daraus hervorgehende Fahrzeug im jeweiligen Segment schnell eine dominierende Stellung ein. Der Porsche Cayenne beispielsweise ist „der“ große SUV, an dem sich die anderen messen müssen. Natürlich kommt hierbei wiederum die Rallye-Sport-Erfahrung zum Tragen, die dem Porsche Geländewagen das notwendige Rüstzeug für die Führungsrolle mit auf den Weg gibt. Die Legende Porsche baut jedoch auf einem Modell auf, dem Porsche 911. Seit dem Jahr 1963 befindet sich der Neun-Elfer ununterbrochen in der Modellpalette des Sportwagenherstellers und er läuft und läuft und läuft. Das bringt natürlich die Verknüpfung Porsche-VW zur Sprache, denn auch der VW-Käfer stammt aus der Konstruktionsabteilung der Porsche-Manufaktur. Doch die Verbindungen zwischen diesen beiden Fahrzeugproduzenten sind noch weit enger. Natürlich bleiben Porsche-Fahrzeuge relativ exklusiv, denn nicht nur die eingesetzte Technik besitzt eine Wertigkeit, die sich in einem entsprechenden Porsche Listenpreis bemerkbar macht. Dies schlägt auch auf Porsche Gebrauchtwagen durch. Ein Porsche Gebrauchtwagen erzielt einen sehr guten Wiederverkaufspreis. Wenn er dann noch Steve McQueen gehörte, kommt noch ein kleiner Promi-Aufschlag dazu. McQueens 911er mit Baujahr 1970 wurde im Jahr 2011 für rund 954.000 Euro versteigert. Üblicherweise werden für ein solches Fahrzeug mit Baujahr 1970 heute rund 60.000 Euro bezahlt, das sind umgerechnet gut 45.000 Euro mehr als der Porsche Neuwagen damals ab Werk gekostet hat. Pro Jahr rund 1000 Euro an Wertsteigerung. Auch ohne einen Hollywoodstar als Vorbesitzer eine durchaus lohnende Geldanlage.
Die aktuellen Porscche Modelle
Neben der Legende 911 hat sich der Porsche 718 als ein weiteres Erfolgsmodell im Sportwagensegment des Fahrzeugherstellers etabliert. Seit 1996 wird der Porsche 718 als Boxster oder Cayman in jeweils 2 Versionen angeboten. Der neue 718 beruht auf dem gleichnamigen Modell, das bereits von 1957 bis 1962 gebaut wurde und zahlreiche sportliche Erfolge verbuchen konnte. Der Porsche 911 bleibt das Zugpferd im Stall der Zuffenhausener, die übrigens ein Pferd im Logo tragen und auch schon landwirtschaftliche Zugmaschinen bauten. Der Neun-Elfer steht aktuell in 16 Modell-Varianten zur Auswahl, vom 911 Carrera, mit 370 PS Leistung, bis zum 911 GT3 RS mit 500 PS. Ein Supersportwagen, der in 3,3 Sekunden von Null auf Hundert sprintet. Mit dem Porsche Panamera findet sich eine wirkliche Porsche Limousine in den Porsche-Reihen, die natürlich extrem sportliche Werte aufweist, aber auch 4 Türen und tatsächlich Platz für 4 Personen. Dazu stehen nicht nur Porsche Benziner, sondern ebenso Porsche Diesel Motoren zur Verfügung, die mit 422 PS wohl kaum untermotorisiert sind. Die 4 Porsche Panamera Modelle weisen zudem einen E-Hybrid in ihrer Modellpalette auf. Der Kraftstoffverbrauch dieses Modells ist mit 2,5 L im kombinierten Verbrauch angegeben. Auch der Porsche Macan, der kleine Bruder des Cayenne, wird unter anderem mit einem Porsche Diesel angeboten und steht in insgesamt 6 Varianten zur Auswahl. Wer einen Porsche kaufen will und sich für einen Porsche Cayenne entscheidet, kann sich unter 9 Modellen des großen SUV umsehen, und dann den persönlichen Neuwagen konfigurieren, der am besten passt.
Gründung und Geschichte
Die Porsche-Geschichte füllt ganze Bücher, sowohl Sachbücher wie auch Biographien und zahlreiche Bildbände. Von Tageszeitungen und Zeitschriften ganz abgesehen. Wohl kaum ein anderer Hersteller besitzt in der Öffentlichkeit eine solche Prominenz wie die Piech- und Porsche-Familie. Angefangen hat es mit einem Konstruktionsbüro, das Ferdinand Porsche im Jahr 1931 in Stuttgart gründete. Der Mechaniker, zu diesem Zeitpunkt bereits 56 Jahre alt, hatte schon eine bewegte und erfolgreiche Karriere hinter sich, als er zusammen mit zwei Teilhabern und mehreren Mitarbeitern begann, im Auftrag verschiedene Fahrzeuge zu entwerfen. Er entwickelte für Zündapp, NSU, Wanderer und auch für die Auto Union, die spätere Audi, verschiedene Modelle. Im Jahr 1934 kam der staatliche Auftrag, den Kdf-Wagen zu entwickeln, den späteren VW-Käfer. In der Folge wurde das neu gegründete Volkswagenwerk der Hauptauftraggeber des Konstruktionsbüros. Stuttgart-Zuffenhausen wurde im Jahr 1937 zum endgültigen Standort des Unternehmens. Hier wuchs die Anzahl der Mitarbeiter auf über 600 an. Nach dem Krieg begann die Entwicklung des ersten Porsche-Sportwagens, des 356er, jedoch zuerst in Österreich. Bis zum Tode des Gründers im Jahre 1951 bestanden die Haupteinnahmen der Firma aus Lizenzabgaben von VW auf Porsche-Patente. Die zahlreichen Erfindungen des Tüftlers fanden sich in vielen VW-Modellen wieder, aber sein Ideenreichtum trug schon vorher Früchte. So etwa in Form des Radnabenelektromotors. Der Sohn Ferry übernahm ab 1951 die Leitung des Unternehmens und wandelte es kontinuierlich zum Fahrzeughersteller um. Unter seiner Ägide entstand der Porsche-356 genauso wie der erste Porsche-911. Das Unternehmen war mit seinen Sportwagen so erfolgreich, das es zeitweise der ertragreichste Fahrzeugproduzent der Welt war. Aufgrund einer verfehlten Finanzpolitik wurde das Unternehmen im Jahr 2012 ein Teil des VW-Konzerns. Innerhalb des Volkswagenkonzerns ist die Porsche-Aktiengesellschaft ein eigenständiges Unternehmen, das natürlich über Synergien mit den weiteren Marken der VW-Gruppe verbunden ist. Die Porsche-AG beschäftigt rund 24.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 21 Milliarden Euro pro Jahr.
Einen Porsche kaufen
Die überwiegend im hochpreisigen Segment angesiedelte Modellpalette erfordert natürlich einen entsprechenden Auftritt, der durch ein dichtes Netz an Porsche-Händlern gewährleistet ist. Neben Porsche Neuwagen sind hier ebenso Porsche Jahreswagen beziehungsweise Fahrzeuge mit Porsche Tageszulassung oder das Porsche Leasing möglich. Die entsprechende Porsche Finanzierung wird gleichermaßen online wie direkt vor Ort angeboten.