Opel Tageszulassung in Leverkusen günstig kaufen

Opel Tageszulassung online kaufen – die günstige Lösung für Leverkusen

Indem Sie eine Opel Tageszulassung online kaufen, unterstreichen Sie Ihr Gespür für echte Schnäppchen. Ihre Mobilität in Leverkusen und Umgebung lässt sich in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis kaum besser gewährleisten. Warum das so ist? Ganz einfach, weil eine Opel Tageszulassung ein echter Neuwagen zu einem Preis eines Gebrauchtwagens ist. Eine Opel Tageszulassung online kaufen bedeutet, dass Sie Rabatte in zweistelliger prozentuale Höhe erhalten und direkt in Leverkusen durchstarten können. Möglich wird dies dank unseres Lieferservices, der Ihnen Ihr Fahrzeug nach dem Onlinekauf gerne vor Ihre Haustür stellt – ob in Leverkusen oder in der näheren Umgebung. Qualitativ und in der Ausstattung ist jede Opel Tageszulassung auf dem neuesten Stand und lässt kein Extra vermissen.

Warum ist die Opel Tageszulassung so günstig? Das hat mit der Preispolitik der Hersteller und einem Trick zu tun. In aller Regel existieren enge Vorgaben für den Verkauf von Neuwagen, an die sich die Autohäuser halten müssen. Eine Opel Tageszulassung wurde jedoch für einen Tag auf den Händler zugelassen und ist somit formell ein Gebrauchtwagen ohne jemals gefahren worden zu sein. Auto AS Auto & Service GmbH setzt als Experte für den Online-Autohandel auch auf Opel Tageszulassungen und verkauft diese auch in Leverkusen. Stöbern Sie online in unserem reichhaltigen Sortiment und wählen Sie Ihr günstiges Wunschfahrzeug. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend zur Seite – und das mit all unserer Erfahrung von mehr als 30 Jahren und der Seriosität eines echten Familienbetriebs.

AS Auto & Service GmbH – für all Ihre Autofragen in Leverkusen

Es war der Apotheker und Chemiefabrikant Carl Leverkus, dem Leverkusen seinen Namen verdankt. Entsprechend ist nicht verwunderlich, dass die 164.000 Einwohner große Stadt an der Mündung der Wupper in den Rhein auf keine allzu lange Geschichte zurückblicken kann. Gegründet wurde Leverkusen unter dem heutigen Namen erst im Jahr 1930 als Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Rheindorf und Steinbüchel und das heutige Stadtbild existiert gar erst seit 1975. Dennoch weist Leverkusen dank direkter Stadtgrenze zu Köln und als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit mehr als zwölf Millionen Einwohnern den Charakter einer Großstadt auf. Wenngleich die Stadtgeschichte im klassischen Sinne jung ist, existieren einige „alte“ Orte auf dem Stadtgebiet. Hitdorf wurde beispielsweise schon im Jahr 941 urkundlich erwähnt und sogar aus römischer Epoche wurden Gräber gefunden. Das Stadtgebiet des heutigen Leverkusen war allerdings bis zur Industrialisierung dünn besiedelt, was sich erst mit der Gründung einer weltweit bekannten Chemiefabrik änderte. Sehenswert an Leverkusen ist unter anderem das Bayer-Kreuz mit einem Durchmesser von 51 Metern, das als Industriedenkmal aber auch als Wahrzeichen der Stadt gilt. Hinzu kommen auch Schloss Morsbroich aus dem 18. Jahrhundert und eine Reihe an Museen. Überregionale Aufmerksamkeit erhält Leverkusen während der alljährlichen Jazztage.

Die Wirtschaft der Stadt lebt von der Chemieindustrie, wenngleich auch ein großer japanischer Automobilhersteller seinen Europasitz in der Stadt hat. Des Weiteren finden sich ein Hersteller von Bremsbelägen, ein Silikonhersteller sowie ein Stahlunternehmen in der Stadt. Erreicht wird diese mit der S-Bahn im Rhein-Ruhr-Verbund oder die Autobahnen A1 und A59 sowie die Bundesstraßen B8 und B51.

AS Auto & Service GmbH ist immer dann für Sie da, wenn ein passendes Fahrzeug für Leverkusen gesucht wird. Die individuelle Betreuung durch einen unserer Kundenberater beginnt mit Ihrer Anfrage und setzt sich in der Konfiguration Ihres Neuwagens oder Fragen nach der Ausstattung und Motorisierung Ihres neuen Gebrauchten fort. Wir erfüllen Wünsche, bieten eine maßgeschneiderte Finanzierung und übernehmen gerne auch die Lieferung Ihres Fahrzeugs direkt zu Ihnen nach Leverkusen.

Wissenswertes zum Fahrzeughersteller Opel

Kein anderer Fahrzeughersteller besaß im gesamten 20. Jahrhundert einen derartig starken Einfluss auf den deutschen Automobilmarkt wie die Automarke Opel. Der Hersteller, der in Rüsselsheim begann und nach wie vor in der hessischen Stadt seinen Hauptsitz hat, stieg in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts zum größten deutschen Fahrzeughersteller auf, weit vor Daimler-Benz und zu einer Zeit, in der von VW noch nicht einmal geträumt wurde. Auch nach dem 2. Weltkrieg behielt Opel, längst schon im Besitz von General Motors, seine starke Position und schuf wahre Ikonen der Wirtschaftswunderzeit. Fahrzeuge wie der Opel Rekord, der Opel Manta oder der Opel Kadett, in denen unzählige junge Menschen erste Erfahrungen mit dem Verkehr machten.

In den 1980er-Jahren wurde jedoch die Modellpflege vernachlässigt und Opel in der Kundenbeliebtheit, und damit im Absatz, auf die hinteren Ränge verwiesen. Sicherlich trug aber auch die Geschäftspolitik der Opel-Mutter GM einiges dazu bei, dass Opel in Schwierigkeiten geriet. Heute sind die größten Probleme überwunden und Opel präsentiert seine Dauerbrenner wie den Opel Corsa und den Opel Astra genauso zeitgemäß wie die Neuentwicklungen Opel Adam oder Opel Mokka.

Die aktuellen Fahrzeugtypen der Automarke Opel

In der Kategorie der Kleinstwagen findet sich der seit 2015 verfügbare Opel Karl wie auch der 2012 vorgestellte Opel Adam. Die beiden munteren Stadtflitzer wurden nach dem Firmengründer Adam und dessen ersten Sohn Carl Opel benannt und zeichnen sich neben ihrer Agilität auch durch einen minimalen Kraftstoffverbrauch aus. Eine Klasse darüber, im Segment der Kleinwagen, ist der Opel Corsa E angesiedelt, die inzwischen 5. Version des 1982 erstmals auf den Markt gebrachten Erfolgsmodells von Opel. In der Kompaktklasse ist Opel mit einem Stufenheckfahrzeug, dem Opel Astra K, einem Kombi, dem Opel Ampera, einem Coupé, dem Opel GTC sowie mit dem Opel Cascada mit einem Cabriolet vertreten. Die Mittelklasse wird durch den Opel Insignia repräsentiert. Der Opel Insignia ist der Nachfolger des Vectra, der wiederum den Ascona ablöste. Mit einer Ausstattung von bis zu 239 kW und einem 2,8 Liter Benziner ist diese Opel Limousine sicher nicht untermotorisiert. Der Opel Meriva B ist ein Minivan, der in seiner zweiten Version seit 2010 erhältlich ist. Er basiert auf dem Vorgängermodell des Opel Zafira C, dem Kompaktvan der Rüsselsheimer. Der aktuell einzige Opel Geländewagen oder Kompakt-SUV ist der Opel Mokka. Alle Opel Neuwagen werden wahlweise als Opel Benziner oder Opel Diesel angeboten. Ausnahmen davon sind die reinen Benziner Karl und Adam. Im Besonderen gilt dies für Nutzfahrzeuge in Form des Hochdachkombi Opel Combo D sowie den Kleintransportern Opel Vivaro B und Opel Movano B.

Eine Besonderheit innerhalb der Opel-Welt ist OPC, das Opel Performance Center, das aus durchaus flotten Straßenfahrzeugen wahre Rennmaschinen macht. Hier lassen sich nicht nur Opel Neuwagen konfigurieren, sondern ebenso hinsichtlich Leistung und Ausstattung nach eigenem Wunsch optimieren. Der Corsa, der Insignia sowie der GTC werden als OPC-Modelle angeboten, die eine gegenüber dem Serienmodell stark modifizierte Ausstattung besitzen. So kann aus dem so schon mit 250 PS ausgestatteten Insignia 2.0 ecotec direct in der OPC-Version ein V6 Turbo mit 325 PS werden. Der Opel Listenpreis von 38.640 Euro erhöht sich natürlich entsprechend. Wer möchte, kann das dann eventuell notwendige Fahrtraining gleich mit buchen.

Eigentlich besitzt Opel eine sehr schöne Sportwagentradition. So etwa mit dem Opel GT, der erstmals 1968 gebaut und dessen Klappscheinwerfer zum Markenzeichen wurden. Mit dem Opel GT Roadster kam es 2007 bis 2009 zu einer kurzzeitigen Wiederbelebung. Aber auch Modelle wie der Intermeccanica Indra (1971 bis 1974) oder der Opel Speedster (2000 bis 2005) waren aufsehen erregende Sportwagen, in denen die Opelianer ihr Können unter Beweis stellten.

Gründung und Geschichte der Adam Opel AG

Angefangen hat es mit Nähmaschinen und dies zu einer Zeit, als der Verbrennungsmotor von Gottlieb Daimler noch nicht erfunden war. Im Jahr 1862 beginnt der Schlosser Adam Opel nach seinen Wanderjahren mit der Fertigung von Nähmaschinen. Durch die Ehe mit einer Gastwirtstochter erhält Opel das Kapital zur Gründung einer Fabrik und der Beteiligung an einer Gießerei. Im Jahr 1885 produziert Opel rund 17.000 Nähmaschinen und damit weit mehr, als am Markt Bedarf besteht. Seine Söhne überzeugen Adam Opel davon, gleichzeitig Fahrräder herzustellen. Um die Jahrhundertwende sind 1200 Angestellte damit beschäftigt, jährlich 25.000 Nähmaschinen und 15.000 Fahrräder zu fertigen. Während die Nähmaschinenproduktion nach einem Großbrand im Jahr 1911 endgültig eingestellt wird, bleibt die Fahrrad-Fertigung bis 1938 erhalten. Opel war in den 1920er-Jahren sogar der größte Fahrradproduzent der Welt. Der bereits 1895 verstorbene Firmengründer erlebte nicht mehr mit, wie im Jahr 1899 neben Nähmaschinen und Fahrrädern auch das erste Auto die Werkhallen verließ. Adam Opel selbst wollte eigentlich nie Autos bauen. Fast schon zu einer Legende wurde der ab 1909 gebaute Opel 4/8 PS, der dank seiner häufigen Nutzung von Ärzten im Volksmund zum Doktorwagen mutierte. Geradezu mysteriös ging es bei der Entwicklung des Opel-Ei zu, ein stromlinienförmiges Fahrzeug aus dem Jahr 1912, das erstaunliche Fahr- und Dämpfungseigenschaften aufwies. Das Opel-Ei, ein Prototyp und Einzelstück, wurde im Ersten Weltkrieg beschlagnahmt und ist nie wieder aufgetaucht. Opel war der erste deutsche Hersteller, der ab 1924 in seinen Werken Fließbänder einsetzte. Neben Pkw wurden ebenso Lkw und Omnibusse hergestellt, darunter auch erstmals der legendäre Opel Blitz. Im Jahr 1929 erfolgte der Verkauf der kurz vorher in eine Aktiengesellschaft umgewandelten Firma Opel an General Motors. Es war gleichzeitig der Anfang einer Weltwirtschaftskrise. Trotzdem war Opel zu dieser Zeit der größte deutsche Fahrzeughersteller. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es zunächst mit Reparaturen von Opel Gebrauchtwagen weiter und sogar Kühlschränke gehörten zum neuen Produktportfolio. Diese, Frigidaire genannt, gab es sogar bis 1959. Die 1960er- bis 1980er-Jahre waren die goldenen Zeiten des damals unangefochtenen Marktführers Opel in Deutschland. Heute beschäftigt die GM-Tochter Opel an Standorten im In- und Ausland rund 34.500 Mitarbeiter bei einem Umsatz von etwa 11 Milliarden Euro.

Erfindungen

Opel zeichnet sich mit seinen Erfindungen nicht unbedingt durch große Berühmtheit aus, trotzdem sind und waren bedeutende Entwicklungen zu verzeichnen, wie etwa: Der Raketenantrieb von 1928, die selbst tragende Ganzstahlkarosserie, Tauchgrundierung in der Produktion, der Comprex-Lader von 1984 oder der 1996 entwickelte Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Vierventiltechnik.

Sportliche Erfolge von Opel

Ursprünglich waren die Söhne von Adam Opel sehr erfolgreiche Radrennfahrer ihrer Zeit. In der automobilen Geschichte war und ist es vor allem der Rallye-Sport, aber auch die Rundstrecke, auf der Opel-Fahrzeuge Erfolge feiern. Opel kaufen Dank eines sehr dichten und schon sehr lange bestehenden Händlernetzes, sowohl von Opel selbst wie auch den anderen GM-Töchtern, können Opel Neufahrzeuge etwa als Opel Leasing oder auch als Pkw mit Opel Tageszulassung beziehungsweise Opel Jahreswagen mit und ohne Opel Finanzierung problemlos überall in Deutschland erworben werden.