AS Auto & Service GmbH – wann immer es in Herne ums Auto geht
Herne stellt als Stadt mit der dritthöchsten Bevölkerungsdichte aller deutschen Großstädte einen Superlativ auf. Dabei leben lediglich 156.000 Einwohner in dem Ort, dessen Fläche von nur rund 51 Quadratkilometern eher an eine Kleinstadt denken ließe. Entstanden ist Herne durch die Zusammenlegung unterschiedlicher Städte des Ruhrgebiets, wobei insbesondere Wanne-Eickel viele Einwohner beisteuerte. Aufgrund seiner Lage zwischen Bochum und Recklinghausen ist Herne Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zwölf Millionen Einwohnern. Erstmals erwähnt wurde die Stadt südlich der Emscher bereits im neunten Jahrhundert. In den folgenden Jahren trat Herne jedoch kaum in Erscheinung und wurde erst im Rahmen der Industrialisierung bekannt. Die Stadtrechte erhielt Herne im Jahr 1897, das Rathaus wurde sogar erst 1912 eingeweiht. Bedeutung erlangte Herne aufgrund der zahlreichen Zechen sowie der Verbindung durch den Rhein-Herne-Kanal. Wer die Stadt besucht, sollte das Wasserschloss Strünkede besichtigen, das als Wahrzeichen gilt und dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Ebenfalls interessant ist die Siedlung Teutoburgia und auch die Museen sind zu nennen.
Die Wirtschaft der Stadt Herne war lange von der Montanindustrie geprägt. Derzeit existieren vor allem Hersteller von Antriebstechnik und Klimatechnik in der Stadt. Hinzu kommen Dienstleistungsbetriebe, beispielsweise aus dem Pharmahandel und ein großes Immobilienunternehmen. Erreicht wird Herne entweder über den Fernbahnhof Wanne oder die S-Bahn. Hinzu kommen die Autobahnen A42 und A43 sowie die Bundesstraßen B51 und B226.
Vor Ihrem nächsten Autokauf in Herne sollten wir uns kennen lernen. AS Auto & Service GmbH ist ein Online-Autohändler und bietet einen Lieferservice, dank dem Ihr Fahrzeug direkt an Ihre Haustür oder Garage geliefert wird. Sie können unser Angebot 24 Stunden lang durchstöbern und finden garantiert den passenden Neuwagen oder ein Gebrauchtfahrzeug, das Ihren Vorstellungen entspricht. In unserem Familienbetrieb wird Beratung groß geschrieben. Dafür stehen wir mit unserem guten Namen und unserer Tradition seit Firmengründung im Jahr 2023.
Wissenswertes zum Fahrzeughersteller Porsche
Sportwagen gibt es einige. Jedes Land mit einer entsprechenden Historie an Fahrzeugherstellern kann auch auf verschiedene Sportwagenmodelle verweisen. Meist wird hierbei auf die Endgeschwindigkeit und die Beschleunigung der Fahrzeuge verwiesen, sicherlich ein wesentliches Merkmal von Sportwagen. Wenn jedoch diese Begriffe mit Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit gepaart werden, lichten sich die Reihen merklich und oft steht in diesem Zusammenhang am Ende nur noch ein Wagen, ein Porsche.
Die Automarke Porsche steht weitgehend für Fahrdynamik, für das Gefühl der beherrschbaren Geschwindigkeit. Das kommt nicht von Ungefähr, sondern von der Allianz der Porsche-Rennabteilungen mit der Pkw-Produktion. Wie kein anderer Hersteller nutzt der Zuffenhausener Sportwagenfabrikant die sportlichen Erfolge seiner Rennwagen, um die dort angewandte Technik straßentauglich zu machen. Ebenfalls wie kein anderer ist das Unternehmen in wirklich jeder Sparte des Autorennsports vertreten, vom Bergrennen über die Rallye bis zur Formel 1, wobei dies nicht immer komplette eigene Fahrzeuge sein müssen. In vielen Rennserien weltweit treten die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen an, unter deren Haube oft ein Porsche-Motor für den Vortrieb sorgt. Wenn sich der Hersteller dann doch einmal in andere Gefilde begibt, nimmt das daraus hervorgehende Fahrzeug im jeweiligen Segment schnell eine dominierende Stellung ein. Der Porsche Cayenne beispielsweise ist „der“ große SUV, an dem sich die anderen messen müssen. Natürlich kommt hierbei wiederum die Rallye-Sport-Erfahrung zum Tragen, die dem Porsche Geländewagen das notwendige Rüstzeug für die Führungsrolle mit auf den Weg gibt. Die Legende Porsche baut jedoch auf einem Modell auf, dem Porsche 911. Seit dem Jahr 1963 befindet sich der Neun-Elfer ununterbrochen in der Modellpalette des Sportwagenherstellers und er läuft und läuft und läuft. Das bringt natürlich die Verknüpfung Porsche-VW zur Sprache, denn auch der VW-Käfer stammt aus der Konstruktionsabteilung der Porsche-Manufaktur. Doch die Verbindungen zwischen diesen beiden Fahrzeugproduzenten sind noch weit enger. Natürlich bleiben Porsche-Fahrzeuge relativ exklusiv, denn nicht nur die eingesetzte Technik besitzt eine Wertigkeit, die sich in einem entsprechenden Porsche Listenpreis bemerkbar macht. Dies schlägt auch auf Porsche Gebrauchtwagen durch. Ein Porsche Gebrauchtwagen erzielt einen sehr guten Wiederverkaufspreis. Wenn er dann noch Steve McQueen gehörte, kommt noch ein kleiner Promi-Aufschlag dazu. McQueens 911er mit Baujahr 1970 wurde im Jahr 2011 für rund 954.000 Euro versteigert. Üblicherweise werden für ein solches Fahrzeug mit Baujahr 1970 heute rund 60.000 Euro bezahlt, das sind umgerechnet gut 45.000 Euro mehr als der Porsche Neuwagen damals ab Werk gekostet hat. Pro Jahr rund 1000 Euro an Wertsteigerung. Auch ohne einen Hollywoodstar als Vorbesitzer eine durchaus lohnende Geldanlage.
Die aktuellen Porscche Modelle
Neben der Legende 911 hat sich der Porsche 718 als ein weiteres Erfolgsmodell im Sportwagensegment des Fahrzeugherstellers etabliert. Seit 1996 wird der Porsche 718 als Boxster oder Cayman in jeweils 2 Versionen angeboten. Der neue 718 beruht auf dem gleichnamigen Modell, das bereits von 1957 bis 1962 gebaut wurde und zahlreiche sportliche Erfolge verbuchen konnte. Der Porsche 911 bleibt das Zugpferd im Stall der Zuffenhausener, die übrigens ein Pferd im Logo tragen und auch schon landwirtschaftliche Zugmaschinen bauten. Der Neun-Elfer steht aktuell in 16 Modell-Varianten zur Auswahl, vom 911 Carrera, mit 370 PS Leistung, bis zum 911 GT3 RS mit 500 PS. Ein Supersportwagen, der in 3,3 Sekunden von Null auf Hundert sprintet. Mit dem Porsche Panamera findet sich eine wirkliche Porsche Limousine in den Porsche-Reihen, die natürlich extrem sportliche Werte aufweist, aber auch 4 Türen und tatsächlich Platz für 4 Personen. Dazu stehen nicht nur Porsche Benziner, sondern ebenso Porsche Diesel Motoren zur Verfügung, die mit 422 PS wohl kaum untermotorisiert sind. Die 4 Porsche Panamera Modelle weisen zudem einen E-Hybrid in ihrer Modellpalette auf. Der Kraftstoffverbrauch dieses Modells ist mit 2,5 L im kombinierten Verbrauch angegeben. Auch der Porsche Macan, der kleine Bruder des Cayenne, wird unter anderem mit einem Porsche Diesel angeboten und steht in insgesamt 6 Varianten zur Auswahl. Wer einen Porsche kaufen will und sich für einen Porsche Cayenne entscheidet, kann sich unter 9 Modellen des großen SUV umsehen, und dann den persönlichen Neuwagen konfigurieren, der am besten passt.
Gründung und Geschichte
Die Porsche-Geschichte füllt ganze Bücher, sowohl Sachbücher wie auch Biographien und zahlreiche Bildbände. Von Tageszeitungen und Zeitschriften ganz abgesehen. Wohl kaum ein anderer Hersteller besitzt in der Öffentlichkeit eine solche Prominenz wie die Piech- und Porsche-Familie. Angefangen hat es mit einem Konstruktionsbüro, das Ferdinand Porsche im Jahr 1931 in Stuttgart gründete. Der Mechaniker, zu diesem Zeitpunkt bereits 56 Jahre alt, hatte schon eine bewegte und erfolgreiche Karriere hinter sich, als er zusammen mit zwei Teilhabern und mehreren Mitarbeitern begann, im Auftrag verschiedene Fahrzeuge zu entwerfen. Er entwickelte für Zündapp, NSU, Wanderer und auch für die Auto Union, die spätere Audi, verschiedene Modelle. Im Jahr 1934 kam der staatliche Auftrag, den Kdf-Wagen zu entwickeln, den späteren VW-Käfer. In der Folge wurde das neu gegründete Volkswagenwerk der Hauptauftraggeber des Konstruktionsbüros. Stuttgart-Zuffenhausen wurde im Jahr 1937 zum endgültigen Standort des Unternehmens. Hier wuchs die Anzahl der Mitarbeiter auf über 600 an. Nach dem Krieg begann die Entwicklung des ersten Porsche-Sportwagens, des 356er, jedoch zuerst in Österreich. Bis zum Tode des Gründers im Jahre 1951 bestanden die Haupteinnahmen der Firma aus Lizenzabgaben von VW auf Porsche-Patente. Die zahlreichen Erfindungen des Tüftlers fanden sich in vielen VW-Modellen wieder, aber sein Ideenreichtum trug schon vorher Früchte. So etwa in Form des Radnabenelektromotors. Der Sohn Ferry übernahm ab 1951 die Leitung des Unternehmens und wandelte es kontinuierlich zum Fahrzeughersteller um. Unter seiner Ägide entstand der Porsche-356 genauso wie der erste Porsche-911. Das Unternehmen war mit seinen Sportwagen so erfolgreich, das es zeitweise der ertragreichste Fahrzeugproduzent der Welt war. Aufgrund einer verfehlten Finanzpolitik wurde das Unternehmen im Jahr 2012 ein Teil des VW-Konzerns. Innerhalb des Volkswagenkonzerns ist die Porsche-Aktiengesellschaft ein eigenständiges Unternehmen, das natürlich über Synergien mit den weiteren Marken der VW-Gruppe verbunden ist. Die Porsche-AG beschäftigt rund 24.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 21 Milliarden Euro pro Jahr.
Einen Porsche kaufen
Die überwiegend im hochpreisigen Segment angesiedelte Modellpalette erfordert natürlich einen entsprechenden Auftritt, der durch ein dichtes Netz an Porsche-Händlern gewährleistet ist. Neben Porsche Neuwagen sind hier ebenso Porsche Jahreswagen beziehungsweise Fahrzeuge mit Porsche Tageszulassung oder das Porsche Leasing möglich. Die entsprechende Porsche Finanzierung wird gleichermaßen online wie direkt vor Ort angeboten.