AS Auto & Service GmbH – Ihr Autoservice für Hamm und Umgebung
In Hamm leben rund 179.000 Einwohner. Die Stadt befindet sich in Westfalen und ist nur wenige Kilometer vom nordöstlichen Rand des Ruhrgebiets entfernt. Die Stadt liegt an beiden Seiten des Flusses Lippe und am Datteln-Hamm-Kanal. Die Geschichte des Ortes beginnt im Jahr 1226, als Hamm eine Planstadt innerhalb der Grafschaft Mark war. Schon früh entwickelte sich Hamm zum Standort eines Gerichts, was sich heute in Form des größten deutschen Oberlandesgerichts erhalten hat. Auch war Hamm über viele Jahre Mitglied der Hanse und festigte damit seine Bedeutung als Handelsstadt, die sich auch in der Unabhängigkeit von fremden Gerichtsbarkeiten seit dem Ende des 15. Jahrhunderts widerspiegelte. Die Industrialisierung brachte den Bergbau nach Hamm und führte dazu, dass in der Stadt schnell eine moderne Infrastruktur inklusive einer Straßenbahn entstand. Zu den Wahrzeichen der Stadt zählen die Pauluskirche mit ihrem rund 80 Meter hohen Kirchturm sowie der Glaselefant, der 1984 aus Anlass der Landesgartenschau errichtet wurde.
Wirtschaftlich lebt Hamm von der Chemieindustrie und beherbergt zudem ein großes Kohlekraftwerk. Auch war und ist Hamm seit eh und je eine bedeutende Eisenbahnstadt und war zwischenzeitlich der wichtigste Bahnhof des Ruhrgebiets. Bis heute existieren eine Fülle an regionalen und überregionalen Verbindungen und auch die Logistikbranche ist stark vertreten. Wer mit dem Auto nach Hamm gelangen möchte, wählt die Autobahnen A1 oder A2 sowie die A445 und auch die Bundesstraße B63 durchquert den Ort.
Wann immer Sie ein Fahrzeug in Hamm benötigen oder auch nur eine Frage zum Thema Auto haben, steht Ihnen AS Auto & Service GmbH mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind ein Familienunternehmen, das seit 2023 Autos verkauft, repariert und einer umfassenden Inspektion unterzieht. Unser Familienbetrieb hat sich auf den Onlinehandel spezialisiert und übernimmt gerne einen bundesweiten Lieferservice – selbstverständlich auch zu Ihnen nach Hamm und in die Umgebung.
Wissenswertes zum Kia Rio
Seit 1999 definiert der Kia Rio die Kleinwagenklasse zum Teil neu und präsentiert sich mittlerweile in der dritten Generation. Am Anfang der Entwicklung stand seinerzeit der Kia Pride, der jedoch ursprünglich von Mazda entworfen wurde. Interessanterweise stammt auch der erste Rio nicht direkt von seinem Hersteller, sondern wurde vom Ford-Designer Toshi Saito gezeichnet. Nach der Übernahme des Unternehmens durch Hyundai nutzte der neue Mutterkonzern die Plattform und schuf unter dem heutigen Namen einen Nachfolger des Avella. Mit dem Wechsel zur zweiten Generation wurde dann auch eine neue Plattform vorgelegt und – wie auch bei der vierten Generation – eine komplett überarbeitete Optik spendiert.
Porträt des Kia Rio
Der aktuelle Kia Rio feierte seine Premiere im Rahmen des Genfer Automobilsalons 2011 und erschien noch im selben Jahr auf dem Markt. 2015 erfolgte zudem ein Facelift. Experten beschreiben das Modell, das sich im Test selbst gegen die vermeintlichen „Platzhirsche“ im Kleinwagensegment bestens aus der Affäre zog als „unauffällig und angenehm unkompliziert“ und sehen in dem Fahrzeug einen der derzeit besten Kleinwagen auf dem Markt. Mit einer Länge von 4,05 Meter bei 1,72 Meter Breite und 1,46 Meter kommen in dem Fahrzeug niemals Platzprobleme auf. Auch der Radstand von 2,57 Meter kann als üppig gelten und ermöglicht das Mitfahren von bis zu fünf Personen. Allein der Kofferraum misst schon 288 Liter und wer etwas mehr Platz benötigt, sorgt durch Umklappen der Rücksitze für eine Fläche von 923 Liter. Hinzu kommt das durch und durch sportliche Design, das zumindest am Kühlergrill die unverwechselbare Marken-DNA nach außen trägt. Konkret ist die so genannte „Tigernase“ gemeint, die bereits aus größeren Modellen bekannt und beliebt ist. So ist nicht verwunderlich, dass das Modell für seinen Hersteller einen der Topseller darstellt, was wohl auch am Erreichen von fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest liegen könnte.
Technische Daten
Angetrieben wird der Kia Rio von gleich zwei Benzin- sowie zwei Dieselvarianten. Als Benziner stehen jeweils Vierzylinder mit 1,2 und 1,4 Liter bereit, die 84 bzw. 109 PS leisten. Anders als bei den Dieseln wird wahlweise manuell oder automatisch geschaltet, wobei bei den Selbstzündern ein Dreizylinder mit 1,1 Liter Hubraum und 75 PS sowie ein 1,4 Liter-Vierzylinder mit 90 PS zur Auswahl stehen.
Verschiedene Ausstattungslinien
Dass die Ausstattungslinie „Start“ die Basisvariante des Kia Rio darstellt, lässt sich bereits am Namen ablesen. Spannend ist allerdings, dass auch hier schon eine Klimaanlage bereitsteht und der kleine Koreaner selbstverständlich auch über ESC und sechs Airbags verfügt. Ebenfalls wurde das Armaturenbrett mit jeder Menge Chromapplikationen aufgewertet und auf der zentralen Konsole prangt ein üppig dimensioniertes Display. Die Variante „Attract“ liefert das CD-Radio als zusätzliches Ausstattungsmerkmal und wer sich für die „Edition 7“ entscheidet, darf bereits eine Lenkradfernbedienung, elektrische Fensterheber sowie ein höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad nutzen. Unter dem Namen „Spirit“ umfasst der Kia Rio schließlich eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie eine Klimaautomatik und die „Dream Team Edition“ geht mit Sitzheizung und beheizbarem Lenkrad sowie Regensensor noch einen Schritt weiter. Besonders edel geht es dann im Kia Rio „Platinum“ zu, der teilweise sogar mit Ledersitzen ausgerüstet wurde.
Besondere Highlights des Kia Rio
Die Highlights des Kia Rio entstammen natürlich ebenfalls der „Platinum“- Ausstattung. Im Einzelnen sind dies der Smart Key, das LED-Tagfahrlicht bzw. die Rückleuchten mit LED-Technik und die Rückfahrkamera sowie das Navigationssystem.